Auf Grund einer fehlerhaften Datenerfassung außerhalb des Einflussbereiches der PV-Invest wurden von einigen Banken am 14. Jänner 2020 die Zinsen für die 4,15% PV-Invest Kraftwerksanleihe 2019-2026 und für die 4,50% PV-Invest Kraftwerksanleihe 2019-2029 fälschlicherweise ohne Abzug der KeSt – und damit zu hoch – ausbezahlt. Nunmehr führen diese Banken Korrekturbuchungen in der Form durch, dass sie den im Jänner zu hoch ausbezahlten Betrag am Konto belasten und den korrekten, neuen Betrag dem Konto gutschreiben.
Wir bedauern etwaig damit verbundene Unannehmlichkeiten. Es ist damit aber zumindest eine korrekte Abrechnung der Kapitalertragsteuer gewährleistet.